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Leverkusen 2040+

"Zusammen.Zukunft.Entwickeln."

Für Leverkusen 2040+: Jetzt werden die Weichen gestellt, von Anfang an können Bürgerinnen und Bürger Einfluss nehmen: Mit einer Auftaktveranstaltung beginnt ein zwei Jahre andauernder Prozess, an dessen Ende ein Konzept stehen soll, dass auch konkurrierende Interessen in Einklang bringt.

Mit Blick in die Zukunft

Wie kann, wie soll sich Leverkusen entwickeln? Wie sieht das Leverkusen aus, in dem die Bürgerinnen und Bürger in Zukunft leben wollen? Diese und andere Fragen sollen am Samstag, 29. Juni, von 13:00 bis 16:00 Uhr in der Rathaus-Galerie einen Prozess einleiten, an dessen Ende innerhalb der nächsten zwei Jahre ein gesamtstädtisches Strategiekonzept stehen wird.

"Wir laden interessierte Bürgerinnen und Bürger ein, von Anfang an dabei zu sein, sich zu informieren und mit den Fachleuten zu diskutieren. Kommen sie vorbei, sagen Sie uns, was Leverkusen Ihrer Ansicht nach braucht, um sich in den nächsten Jahrzehnten positiv zu entwickeln", appelliert Baudezernentin Andrea Deppe. "Diese Auftaktveranstaltung ist Ihre Chance, die Wahrnehmung der Planerinnen und Planer zu lenken", so die Baudezernentin.

Auf der Veranstaltungsfläche im Untergeschoss der Rathaus-Galerie werden am Samstagnachmittag neben einer Informationsausstellung und fachlichem Input über den Prozess auch interaktive, neuartige Beteiligungsformate zu erleben sein. Ein unterhaltendes Rahmenprogramm, etwa die Aufführungen von Kindertanzgruppen, ergänzen die Veranstaltung. Alle Ideen und Vorschläge werden grafisch festgehalten und dienen zur weiteren Verwendung im Prozess.

Zukunftsweisendes Konzept

Eine zukunftsfähige und nachhaltige Stadtentwicklung ist das Ziel des gesamtstädtischen Strategiekonzepts, das mit diesem Auftakt innerhalb der nächsten zwei Jahre erarbeitet werden soll. Unter der Überschrift "Leverkusen 2040+ Zusammen.Zukunft.Entwickeln." sollen dabei alle wichtigen, großen Handlungsfelder, mit denen die Stadt sich aktuell beschäftigt und zukünftig beschäftigen wird, berücksichtigt werden.

"Es geht darum, unterschiedliche Interessen und teils miteinander konkurrierende Belange übereinander zu legen, Zukunftsszenarien zu entwickeln und verschiedenartige Vorstellungen mehrheitsfähig miteinander zu verbinden", erläutert Stefan Karl, Fachbereichsleiter Stadtplanung, "das Ziel ist es, eine Gesamtstrategie für Leverkusen zu entwerfen, die definiert, wohin wir uns als Stadt entwickeln möchten."

Geleitet wird der Prozess vom Dezernat für Planen und Bauen. Begleitet wird der Prozess von den Planungsbüros "urbanista GmbH & Co. KG" aus Hamburg und "must Städtebau GmbH" aus Köln. Im gesamten Projektverlauf werden weitere Beteiligungsformate folgen, die es möglich machen, sich im Prozess aktiv zu engagieren und die diversen zeitgemäßen Formate analog und online zu nutzen.

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