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Solidarität mit Israel

Solidarität mit Israel

Oberbürgermeister Uwe Richrath verurteilt den Terrorangriff der radikalislamistischen Hamas auf Israel. Er bekundet im Namen der Stadt zugleich die Solidarität mit den Bürgerinnen und Bürgern Israels, mit der Partnerstadt Nof HaGalil und mit allen jüdischen Gemeinden in Deutschland.

Spenden für Nof HaGalil

Bereits kurz nach dem Überfall der Terrororganisation Hamas auf Israel am 7. Oktober hat Oberbürgermeister Uwe Richrath in einem Brief an seinen Amtskollegen in Nof HaGalil, Bürgermeister Ronen Plot, die Solidarität der Stadt Leverkusen mit Israel und der Partnerstadt ausgedrückt. Vor Kurzem erreichte die Antwort aus Nof HaGalil das Büro des Oberbürgermeisters. 

Darin schildert Bürgermeister Ronen Plot, dass seine Stadt Nof HaGalil, im Norden des Landes gelegen, auch immer wieder Ziel von Raketenangriffen der Hisbollah sei. Er bittet dringend um Hilfe und Unterstützung, um vor allem Notunterkünfte und Schutzräume in der Stadt so schnell wie möglich für die betroffenen Einwohnenden herrichten zu können. 

Die gemeinnützige Bürgerstiftung Leverkusen hat daraufhin ein Spendenkonto zugunsten Nof HaGalils eingerichtet:

  • Bürgerstiftung Leverkusen
    DE34 3755 1440 0200 9662 73
    Verwendungszweck: Hilfe für Nof HaGalil

Oberbürgermeister Richrath bittet darum, Leverkusens Partnerstadt mit Spenden zu unterstützen, um das Leid der Zivilbevölkerung zu lindern und ein Zeichen der Solidarität zu setzen: "Was eine Partnerschaft wirklich bedeutet, erweist sich in Zeiten der Not. Ich bitte Sie sehr herzlich: Helfen Sie den Menschen in Nof HaGalil."

Anteilnahme und Trauer

Leverkusens Oberbürgermeister hat angesichts des Terrorangriffs auf Israel Solidaritätsadressen an das israelische Generalkonsulat, die jüdische Gemeinde Düsseldorf und den Verein Davidstern e.V. gerichtet. In einem persönlichen Brief wendet er sich auch an seinen Amtskollegen, Herrn Bürgermeister Plot, in Leverkusens Partnerstadt Nof HaGalil.

Uwe Richrath verurteilt die Gewalt der Hamas scharf und ruft zu Solidarität und mehr Wachsamkeit auf: "Die menschenverachtende Brutalität dieses Terrorangriffs auf Israel trifft auch uns in Europa bis in Mark. Die Bilder von getöteten und entführten Zivilisten sind grauenvoll und sie müssen uns aufrütteln. Dies ist ein durch nichts zu rechtfertigender Angriff auf das Existenzrecht des Staates Israel.

Unsere volle Solidarität gilt den Bürgerinnen und Bürgern Israels, aber auch allen jüdischen Gemeinden in Deutschland. Hass und Gewalt gegen jüdische Mitbürgerinnen und Mitbürger, aber auch gegen jüdische Einrichtungen, dürfen und werden wir nicht dulden."
  

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