Der Einblick in soziale Berufe kann eine sinnvolle Überbrückung der Wartezeiten zwischen Schule und Studium oder Ausbildung sein. Diese Möglichkeit steht allen offen, die Erfahrungen für ihr Leben sammeln möchten. Verschiedene soziale Träger in Leverkusen bieten Möglichkeiten für Menschen, die sich im Rahmen eines Freiwilligen Sozialen Jahres oder des Bundesfreiwilligendienstes engagieren möchten.

Die Malteser bieten viele Möglichkeiten, um zu helfen und sich ehrenamtlich zu engagieren – etwa im Katastrophenschutz, im Sanitärdienst, in der Malteser Jugend, in der Ausbildung oder in der Betreuung und Begleitung von hilfebedürftigen Menschen.

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Um sich bei der Caritas Leverkusen ehrenamtlich zu engagieren, braucht es keinerlei Fachausbildung. Die Tätigkeitsfelder sind breit gefächert. Dazu gehören zum Beispiel die Betreuung und Begleitung von Senioren, die Mitarbeit im Demenzcafé, Patenschaften oder die Sprachlernbegleitung. Der Umfang des Engagements kann selbst bestimmt werden. Die Caritas steht mit begleitenden Angeboten wie einem Erfahrungsaustausch, Fortbildungen und Versicherungsschutz beratend zur Seite.

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Besonders Alleinerziehende und junge Familien freuen sich in der Kinderbetreuung unterstützt zu werden. Nach einem Babysitter-Grundausbildungskurs vermittelt der Kinderschutzbund einen passenden Einsatzort in und um Leverkusen. In der Regel wird dafür von den Eltern ein Honorar gezahlt.

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Die AWO Leverkusen stellt über die Taschengeldbörse den Kontakt zwischen Jugendlichen im Alter von 14 bis 20 Jahren und Privatpersonen mit Unterstützungsbedarf, insbesondere zu älteren oder mobilitätseingeschränkten Menschen, her. Gegen ein kleines Taschengeld erledigen die Jugendlichen gelegentlich einfache Arbeiten, zum Beispiel im Garten oder Haushalt, leisten PC-Hilfe oder Begleiten Freizeitaktivitäten.

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