Schnellzugriff
Um die Vorlesefunktion von Readspeaker zu nutzen, müssen Sie Readspeaker in den Datenschutzeinstellungen freigeben
Bürgermeister und Bürgermeisterinnen
Die zwei Bürgermeisterinnen und der Bürgermeister sind ehrenamtlich tätig. Sie werden vom Rat der Stadt bestimmt und vertreten den Oberbürgermeister im Ratsvorsitz und bei repräsentativen Terminen. Ihre Amtszeit dauert, wie die des Rates und des Oberbürgermeisters, fünf Jahre, bis zur jeweils nächsten Kommunalwahl.
Der aktuelle Rat wählte die amtierenden Bürgermeisterinnen und den Bürgermeister in seiner ersten konstituierenden Sitzung am 2. November 2020. Es sind, wie bisher, drei Stellvertretende: Bernhard Marewski (CDU), Heike Bunde (SPD) und Zöhre Demirci (Die Grünen).
Bürgermeister Marewski war bereits in der vergangenen Legislaturperiode Erster Bürgermeister. Die Bürgermeisterinnen Bunde und Demirci sind seit 2020 neu im Amt.
Erster Bürgermeister: Bernhard Marewski
Geburtsdatum: 15.06.1948
Geburtsort: Wertheim (Baden-Württemberg)
Familie: verheiratet, zwei Kinder
Beruf: bis 2013 Studiendirektor am Freiherr-vom-Stein-Gymnasium, heute Pensionär
Partei: CDU
Im Stadtrat seit: 1989
Über ihn: Für die bedeutende Arbeit bei der Entwicklung der Beziehungen und der Zusammenarbeit zwischen den Partnerstädten Oulu (Finnland) und Leverkusen wurde er 1998 von der Partnerstadt mit der Oulu-Medaille geehrt.
Zweite Bürgermeisterin: Heike Bunde
Geburtsdatum: 19.02.1965
Geburtsort: Leverkusen
Familie: verheiratet, zwei Kinder
Beruf: kaufmännische Angestellte bei der Covestro Deutschland AG
Partei: SPD
Im Stadtrat seit: 2014 (zuvor schon 1999)
Über sie: Seit 2019 engagiert sie sich als 1. Vorsitzende des TuS 1892 Rheindorf für den Sport in ihrem Stadtteil.
Dritte Bürgermeisterin: Zöhre Demirci
Geburtsdatum: Jahrgang 1980
Geburtsort: Pazarcık (Türkei)
Familie: verheiratet, ein Kind
Beruf: Sozialarbeiterin
Partei: BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Im Stadtrat seit: 2015
Über sie: 1999 kam sie im Alter von 19 Jahren mit ihrer Familie aus der Türkei nach Leverkusen, ihr Vater hatte einen Asylantrag gestellt. Die sechsköpfige Familie war zunächst in der Gemeinschaftsunterkunft Von-Diergardt-Straße und anschließend in der Sandstraße untergebracht.