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Infos der Stadt

zeitraum 16./17. Juli

Update Einsatzlage 17. Juli, 21 Uhr:

Nachdem die Einsatzkräfte zahlreiche Keller leer gepumpt haben, um die Stromversorgung in den von Hochwasser betroffenen Gebäuden in Opladen und Schlebusch wiederherzustellen, konnten in Schlebusch die meisten Einsatzstellen abgeschlossen und zahlreiche Gebäude wieder an den Strom angeschlossen werden.
In Opladen ist die Lage weiterhin schwieriger. Bei den Abpumparbeiten dort stellte sich heraus, dass bei zwei Gebäuden Einsturzgefahr besteht. Die Bewohner wurden evakuiert.
Insgesamt sind aktuell noch mehrere hundert Haushalte weiterhin ohne Strom.
Um die großen Mengen an Müll und Unrat zu beseitigen, wird die AVEA auch am Sonntag Touren vor allem in Opladen fahren.

Oberbürgermeister Uwe Richrath ist heute erneut in den am schlimmsten betroffenen Stadtteilen, unter anderem in Opladen und Schlebusch, vor Ort. Um sich ein Bild von den Schäden und den akuten Sorgen und Nöten der betroffenen Anwohnerinnen und Anwohner zu machen.

Gleichzeitig bedankt er sich persönlich bei Kräften, die dort im Einsatz sind - insbesondere den auswärtigen Unterstützungskräften: von Berufs- und Freiwilliger Feuerwehr, THW, Bundeswehr, EVL, AVEA unterstützt von Currenta, und Hilfsorganisationen wie den Maltesern, dem DRK, dem ASB und der DRLG sowie den unzähligen ehrenamtlichen und freiwilligen Helferinnen und Helfern.

"Das Ausmaß der Verwüstungen ist erschütternd. Viele Menschen haben ihr Hab und Gut fast vollständig verloren, die Schäden sind kaum zu ermessen", sagt Richrath und ergänzt: "Ich bekomme viel Verzweiflung, aber auch eine unglaubliche Solidarität mit, ein tiefes Gefühl von Verbundenheit und gegenseitigem Beistand. Die Hilfsbereitschaft ist unglaublich.
Auch die Stadt Leverkusen wird alles tun, um pragmatisch und zügig zu helfen. Jetzt muss es darum gehen, dass Land und Bund schnell finanzielle Hilfen für die von den Überschwemmungen betroffenen Menschen in NRW und Rheinland-Pfalz zur Verfügung stellen."

Schwarzes Brett: Hilfe online

Die Solidarität in Leverkusen ist weiterhin ungebrochen. Viele Menschen in unserer Stadt möchten den vom Hochwasser Betroffenen helfen – sei es durch Sachspenden, Aufräum-Hilfe oder andere Unterstützung.
Zusätzlich zu den bereits gestern eingerichteten Möglichkeiten der Stadt Leverkusen, Hilfegesuch bzw. Hilfeangebote per E-Mail an ehrenamtstadt.leverkusende oder telefonisch an die Hotline des Bürgertelefons zu richten, hat die Stadt Leverkusen nun auf der städtischen Homepage auch ein Schwarzes Brett zur Hochwasser-Hilfe eingerichtet. Auf der Stadtseite können Hilfsangebote (Biete) und Nachfrage nach Hilfen (Suche) eingetragen werden. So kommen Suchende und Helfende zusammen.
Hier geht es zum Schwarzen Brett

DRK Kleiderkammer: genug Spenden

Genug Kleiderspenden hat die Kleiderkammer des Deutschen Roten Kreuzes im Katastrophenschutzzentrum an der Hitdorfer Straße. Es können dort keine mehr angenommen werden. Vielen Dank allen Spendenden! Jetzt können sich die vom Hochwasser Betroffenen dort morgen, am Sonntag, 18. Juli, von 10 Uhr bis 13 Uhr neu einkleiden.

Katastrophenschutz zum Kreis Euskirchen

Am Samstagmittag wurde eine Einsatzeinheit des Katastrophenschutzes mit 33 Aktiven von Leverkusen in den besonders schwer von der Unwetterkatastrophe betroffenen Kreis Euskirchen geschickt. Sie unterstützen vor allem bei der Organisation. "Wir waren und sind sehr froh über die auswärtige Unterstützung der Bundeswehr und der auswärtigen Feuerwehrkräfte", so Oberbürgermeister Uwe Richrath. "Andere Regionen sind noch viel stärker getroffen. Deshalb ist es für uns selbstverständlich, wo wir können, auch andere zu unterstützen."

Schäden an Schulen, Kita, Naturgut

Auch städtische Gebäude sind von dem Unwetter und dem Hochwasser betroffen. Eine erste Schadensbilanz: Am Schwersten betroffen sind das Freiherr-vom-Stein-Gaymnasium, die Theodor-Heuss-Realschule, die Kita Adalbert-Stifter Straße und das NaturGut Ophoven. Auch andere städtsiche Gebäude sind beschädigt.
Mehr dazu in der Pressemitteilung

AVEA fährt Sperrmüll ab

Wie angekündigt hat die AVEA heute begonnen, die am stärksten vom Hochwasser betroffenen Straßen in den Stadtteilen Opladen und Schlebusch abzufahren.
Zur Unterstützung ist seit dem Vormittag auch das Unternehmen Currenta mit zwei Lastwagen und einem Bagger auf der Schusterinsel in Opladen im Einsatz. Auch die anderen betroffenen Teile des Stadtgebietes werden im Laufe der Woche abgefahren.
Aktuell werden fünf weitere Container in Opladen zur Entsorgung von Müll und Unrat aufgestellt.

Es wird noch mal dringend darum gebeten, Sperrmüll und Abfälle nicht verkehrsbehindernd an die Straße sondern auf die Bürgersteige zu stellen. Wenn möglich auch nicht hinter Fahrzeugen, um den Abtransport zu erleichtern. Kleinteiliger Müll sollte nicht lose abgestellt werden. Restmüll kann über leere Papiertonnen entsorgt werden.

17. Juli, Einsatz-Lage: 9.30 Uhr

Mit Unterstützung der Bundeswehr sind Feuerwehr und EVL weiter damit beschäftigt, die Stromversorgung in vom Hochwasser betroffenen Gebäuden in Opladen und Schlebusch wiederherzustellen und Keller leer zu pumpen. Dazu sind seit gestern je 100 Soldaten des 5. Aufklärungsbataillons 7 und des 1. Versorgungsbataillons 7 aus Ahlen in Opladen und Schlebusch im Einsatz. 

Inzwischen sind auch 200 Feuerwehrkräfte aus Göttingen in Leverkusen eingetroffen. Diese lösen bis Sonntagabend die Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr ab. Hinzu kommen außerdem noch 14 Kräfte des Wasserförderzuges der Feuerwehr aus Marl. Des Weiteren sind 15 Kräfte des Technischen Hilfswerks und 80 Kräfte von Hilfsorganisationen im Einsatz. Auch die Einsatzstärke der Berufsfeuerwehr wurde um 20 Personen erhöht. Insgesamt sind nach derzeitigem Stand noch 350 Einsatzstellen abzuarbeiten. 

Die AVEA teilt mit, dass auch Elektrogeräte bei der Sperrmüll-Mitnahme in den am stärksten betroffenen Gebieten in Opladen und Schlebusch berücksichtigt werden. Es wird darum gebeten, Elektrogeräte nach Möglichkeit separat an die Straße zu stellen.

Die Stadt Leverkusen bringt Einwohner, die vom das Hochwasser betroffen sind und Hilfe brauchen mit denjenigen, die ihre Hilfen anbieten möchten zusammen.

Wie? Helfende und Suchende wenden sich entweder
per E-Mail an ehrenamtstadt.leverkusende oder
telefonisch bei der Bürger-Hotline (0214) 406-3333. (Die Hotline ist täglich von 8 Uhr bis 18 Uhr besetzt.)

Suchende und Heldende sollten bitte angeben, was genau benötigt oder angeboten wird – also beispielsweise Unterstützung beim Aufräumen und Säubern, Kleider- oder Möbelspenden oder Ähnliches. Sobald Gesuche und Angebote zusammenpassen, wird die Stadt Leverkusen die entsprechenden Kontakte vermitteln. 

Diejenigen, die Hilfe benötigen, können sich auch persönlich an die Mitarbeitende der Stadt in der Anlaufstelle im Landrat-Lucas-Gymnasium wenden. Dort können alle Anliegen gebündelt gestellt werden – beispielsweise, wenn neue Papiere nötig sind. 

Spendenkonto

Wer den Hochwasseropfern durch Geldspenden helfen möchte:
Die Bürgerstiftung hat ein Spendenkonto eingerichtet. 

  • IBAN: DE40 3755 1440 0100 1262 26
    Verwendungszweck: Leverkusen hilft

"Die Solidarität der Leverkusenerinnen und Leverkusener ist immens", so Oberbürgermeister Uwe Richrath. "Auf allen Kanälen erreichen uns zahlreiche Angebote zur Unterstützung derer, die schwer vom Unwetter getroffen wurden. Diese überwältigende Hilfsbereitschaft möchten wir durch die kurzfristig eingerichteten Angebote kanalisieren. Allen, die durch Körperkraft, Sach- oder Geldspenden helfen, meinen herzlichen Dank."

Bürgerhotline der Stadt

Das Bürgertelefon zum Hochwasser wird zur Bürgerhotline.
Die Nummer: (0214) 406-3333
Die Hotline ist
täglich (auch am Wochenende)
von 8.00 bis 18.00 Uhr besetzt

Trinkwasser: Versorgung gesichert

Es kursieren Gerüchte, das Trinkwasser sei gefährdet oder verunreinigt. Dies trifft nicht zu.
Die Trinkwasserversorgung ist gesichert, so die Energieversorgung Leverkusen.

Anlaufstelle für Betroffene

Für Menschen, die nicht in ihre Häuser und Wohnungen zurückkönnen, wird die Anlaufstelle am Landrat-Lucas-Gymnasium in Opladen als Notschlafstelle ab 13 Uhr wieder geöffnet.
Die Anlaufstelle wird von den Maltesern betreut. Sie bietet Verpflegung, Dusch- und Übernachtungsmöglichkeit. Auch Handys und anderes können aufgeladen werden.
Ansprechpartner sind vor Ort.

Adresse:
Landrat-Lucas-Gymnasium
Peter-Neuenheuser-Straße 7 - 11
Leverkusen-Opladen
Anfahrt

Aufräumarbeiten: AVEA fährt Sperrmüll ab

Die AVEA fährt am Samstag, 17. Juli, von etwas 7 Uhr bis 15.30 Uhr in den am stärksten vom Hochwasser betroffenen Straßen in den Stadtteilen Opladen und Schlebusch.
Anwohner dort können ihren Sperrmüll an die Straße stellen. Zusätzlich wird auch Restmüll abgeholt. Restmüll kann, wenn keine grauen Tonnen mehr vorhanden sind, in haushaltsüblichen blauen oder grauen Müllsäcken (bis zu 70 Liter, verschnürt) an der Straße abgestellt werden.
Bitte darauf achten, dass diese nicht zu schwer gefüllt werden.

  • In der Anlaufstelle im Landrat-Lucas-Gymnasium können ab Samstag kostenlos Müllsäcke abgeholt werden.

Abgabe im Wertstoffzentrum

Zusätzlich kann im Wertstoffzentrum Fixheide heute noch bis 20 Uhr und zusätzlich am Samstag von 8 Uhr bis 12 Uhr und dann wieder in der nächsten Woche von Montag bis Freitag von 8 Uhr bis 20 Uhr Sperrmüll oder Restmüll abgegeben werden.

Abgabestelle Im Eisholz

Die AVEA richtet als weitere Anlaufstelle am Müllheizkraftwerk Im Eisholz 12 in Küppersteg ein. Sperrmüll/Restmüll kann dort heute bereits von 17 Uhr bis 19 Uhr, am Samstag von 9 Uhr bis 18 Uhr und in der nächsten Woche von Montag bis Freitag von 15 Uhr bis 20 Uhr abgegeben werden. 

Für große Wohnanlagen

Betreiber großer Wohnanlagen, Seniorenheime und Ähnliches können sich direkt an die AVEA für die Bestellung von Containern zur Entsorgung von Restmüll/Sperrmüll wenden:
Abfalltelefon: 0214-8668 668 (von 8 Uhr bis 17 Uhr). Auf die für private Containerdienste sonst notwendige Stellplatz-Genehmigung wird aufgrund der Lage verzichtet.

Die AVEA prüft außerdem die Möglichkeit eines zentralen Containerstellplatzes in den betroffenen Stadtteilen.

Infos:
Anfahrt Wertstoffzentrum Fixheide (pdf)
Anfahrt Müllheizkraftwerk Im Eisholz (pdf)

 

16. Juli: Einsatzlage, 10 Uhr

Schadensaufnahme und Aufräumarbeiten starten

Der Krisenstab ist am frühen Morgen wieder zusammengekommen. Im Fokus stehen nun die Schadensaufnahme und die Koordinierung der Aufräumarbeiten sowie die Unterstützung der vom Hochwasser betroffenen Bürgerinnen und Bürger.

Stromversorgung: In der Stadt sind immer noch größere Bereiche ohne Stromversorgung. Betroffen sind rund 1.200 Haushalte, besonders in Opladen und Schlebusch. Das Ziel ist jetzt, diese Haushalte schnellstmöglich wieder zu versorgen. Dazu fahren aktuell Feuerwehr und EVL die betroffenen Straßenzüge ab. Es werden vorrangig die Keller derjenigen Haushalte leergepumpt, die keinen Strom haben, um die Versorgung wiederherzustellen.
Zur Unterstützung werden heute Mittag die ersten 100 Einsatzkräfte der Bundeswehr in Leverkusen erwartet. Am Nachmittag werden weitere 100 Kräfte eintreffen.

Schäden an Bauwerken: Die Technischen Betriebe der Stadt haben bei ersten Sichtungen am Donnerstag an folgenden Bauwerken Schäden festgestellt:
- Brücke Wietschermühle/Lucasweg über den Murbach: Der Lucasweg ist unmittelbar vor der Brücke durch die Wassermassen weggebrochen. Der Weg musste gesperrt werden. Schäden am Bauwerk können zurzeit noch nicht beurteilt werden.

- Brücke Muhrgasse über den Murbach: Die Straße wurde in einem Teilbereich unterspült und musste in Höhe des Bauwerkes gesperrt werden.

- Brücke Schwimmbad Talstraße über den Wiembach: Die Widerlager der Brücke wurden unterspült. Das Bauwerk musste gesperrt werden.

- Durchlassbauwerk am Ölbach in Höhe des Parkplatzes an den Herta-Teichen: Der halbe Durchlass ist weggebrochen mit der Folge, dass die Straße abgesackt ist. Der betroffene Straßenabschnitt musste gesperrt werden.

- Durchlass Neukronenberger Straße/Ölbach: Die Straße ist unterspült, die Straße musste gesperrt werden. 

Die TBL setzen die Aufnahme von möglichen Schäden fort. Schon jetzt ist absehbar, dass viele Bauwerke einer Sonderprüfung unterzogen werden müssen, sobald sich die Lage normalisiert hat.
Neben den genannten Schäden gibt es zahlreiche Absackungen in Gehwegen, die ebenfalls abgesperrt werden mussten.

Es wird um Verständnis für die getroffenen Maßnahmen gebeten und darauf hingewiesen, die Sperrungen zu beachten.

Bäder öffnen wieder

Die Schäden in den Bädern des Sportpark Leverkusen sind behoben. Daher öffnen die Bäder Freizeitbad CaLevornia mit der Park-Sauna, Hallenbad Wiembachtal, Hallenbad Berg.-Neukirchen sowie die Schwimmhalle MediLev ab Freitag, 16. Juli 2021 wieder zu den gewohnten Zeiten. Die Schwimmkurse für Nichtschwimmer werden wieder durchgeführt.

Das Freibad Wiembachtal öffnet ab Samstag, 17. Juli 2021 zu den gewohnten Öffnungszeiten. Dafür bleibt das Hallenbad Wiembachtal am kommenden Wochenende wie geplant geschlossen. Ab Montag, 19. Juli 2021, steht das Hallenbad für die Frühschwimmer zur Verfügung.
Das Freibad am CaLevornia öffnet voraussichtlich am Mittwoch, 21. Juli 2021.
Infos unter www.sportpark-lev.de

Klinikum: bis 20. Juli kein Betrieb

Update: 16. Juli:

Die Evakuierung des Klinikums Leverkusen ist beendet. Die letzten Patientinnen und Patienten haben das Klinikum gegen 21 Uhr am Donnerstagabend 15.07.21 verlassen. Die gesamte Aktion ist reibungslos verlaufen. Feuerwehr, umliegende Krankenhäuser und Transportdienste waren beteiligt.
Das Klinikum Leverkusen bleibt bis einschließlich Dienstag 20. Juli nicht in Betrieb. Operationen, Behandlungen und Termine sind abgesagt. Auch die Notaufnahme ist nicht möglich.

Parks und Wälder nicht betreten

Stand 15. Juli: Da bereits mehrere Bäume aufgrund des durchnässten Bodens umgestürzt sind und nicht ausgeschlossen werden kann, dass weitere Bäume aufgrund des Regens ihre Standsicherheit verloren haben, warnt die Stadt dringend davor, Bereiche mit hohem Baumbestand wie Wälder oder Parks zu betreten.

15. Juli Einsatzlage Update: 15:30 Uhr

Den Krisenstab erreichen Meldungen aus sozialen Netzwerken und über das Bürgertelefon, dass laut Gerüchten der Wupperdeich im Mündungsbereich der Wupper in den Rhein, in Höhe Rheindorf-Süd, zu brechen drohe.

Die Feuerwehr hat sich gemeinsam mit dem Deichhauptmann vor Ort vom Zustand des Deiches überzeugt. Die Gerüchte können nicht bestätigt werden. Der Deich ist sicher, es besteht keinerlei Gefahr eines Deichbruches.

Am Betriebsgelände der TBL wurden von fleissigen Helferinnen und Helfern schon eine Menge Sandsäcke befüllt. Mittlerweile sind genug helfende Hände vor Ort. Vielen Dank an alle, die tatkräftig mit anpacken und weiterhin zur Verfügung stehen.

Wegen des steigenden Rheinpegels werden heute durch die Technischen Betriebe der Stadt Leverkusen die Hochwasserschutz-Tore 1-5 in Hitdorf aufgebaut. Der Radweg zwischen Rheindorf und Wiesdorf wird zudem gesperrt.
Der Rheinpegel ist stark angestiegen. Die Tendenz ist weiter stark steigend. Nähere Infos unter: https://www.steb-koeln.de/hochwasser-und-ueberflutungsschutz/wasserstandsvorhersage/wasserstandsvorhersage.jsp

Rheinpegel: langsam fallend

Aktuell (19. Juli) beträgt der Wasserstand des Rheins bei Leverkusen 6,99 Meter (Messpunkt: Kölner Pegel). Der normale Wasserstand liegt bei 3,55 Meter. Ab sechs Meter greifen erste Absperrmaßen.
Vorhersage: Am Samstag wird ein Stand von 8,10 Meter erwartet. Im Laufe des Tages wird wieder mit einem fallenden Pegel gerechnet. 
Link zum Kölner Pegel

Die Hochwassertore in Hitdorf können wieder abgebaut werden.

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